Der nachhaltige Adventskalender- 21. Dezember: Massageöl selbst gemacht

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Massageöl selber zu machen ist wirklich ein Leichtes. Selbst in letzter Minute kannst du es noch fertig machen.

Das brauchst du:

  • dunkle Glasflasche mit Schraubverschluss oder dunkles Schraubglas
  • Messbecher
  • Trichter (optional)
  • 100 ml Basisöl z.B Olivenöl
  • 10-20 Tropfen ätherische Öle (sparsam dosieren)
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Alle Geräte und Gläser/ Flaschen sollten vor der Befüllung ausgekocht werden, damit keine Keime in das Massage kommen.Es reicht, sie mit kochendem Wasser zu übergießen. Dann geht es folgendermaßen weiter:

Zuerst füllst du das Basisöl in die Glasflasche. Alternativ geht natürlich auch ein getöntes Glas (z.B von aufgebrauchter Gemüsebrühe). Solltest du kein dunkles Glas herbeizaubern können, kannst du auch ein normales Schraubglas verwenden. Es wäre dann allerdings sehr von Vorteil, wenn du es möglichst im Dunklen und Kühlen aufbewahrst.

Ist dein Öl in der Flasche, gibst du das ätherische Öl dazu. 

Zum ätherischen lässt sich noch sagen, dass du es sparsam dosieren solltest, weil es Hautreizungen auslösen kann. Den verschiedenen Ölen werden bestimmte Wirkungen zugeschrieben. Willst du ein Massage zur Entspannung eignen sich Lavendel, Salbei oder Kamille. Erfrischend wirken Pfefferminz und  Zitronenöl. Immunstärkend wirken Ingweröl und wieder Zitronenöl (das ist ein bisschen der Allrounder unter den Ölen).

Wenn du das Öl in den Adventskalender tust, kannst du natürlich auch gleich noch einen Gutschein für eine DIY-Massage dazutun.

Viel Spaß beim Kneten!

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